120 kleine Bäume bot die ÖVP Enns zum Mitnehmen und Einsetzen im Garten an. 70 Nordmann-Tannen, Bergahorn, Wildkirschen, Birken und Haseln wurden an diesem Vormittag an Hobby-Gärtner verschenkt. Die noch übrigen 50 Bäume werden bei weiteren Aktionen abgegeben. Das ist der erste Schritt zu insgesamt 12.000 Bäumen, die Rudi Höfler bis 2030 in Enns neu pflanzen möchte.
„Das hört sich nach sehr viel an, aber es muss möglich sein, in einem Zeitraum von knapp zehn Jahren einen Baum für jede Ennserin und jeden Ennser zu pflanzen. Wenn wir alle zusammenhelfen, dann wird das ein gemeinsamer Erfolg aller Bürgerinnen und Bürger, aller Betriebe und aller Vereine“, ist Rudi Höfler überzeugt.
Insgesamt sind in Österreich fast 50% der Gesamtfläche mit Wald bedeckt, Enns verfügt über etwa 10% Waldfläche. Bäume sind ein wichtiges Instrument gegen den Klimawandel. Sie spenden Schatten, erzeugen als „grüne Lungen“ Sauerstoff, binden CO2, verbessern generell die Luftqualität, wirken kühlend in heißen Sommern, sind Lebensraum für Tiere und Pflanzen und Naherholungsgebiet für uns Menschen. Sie sind also enorm wichtig für die Lebensqualität in unserer Stadt.
In vielen Gesprächen informierten Rudi Höfler und sein Team der ÖVP Enns die Menschen über die Baum-Offensive sowie über weitere Konzepte und Ideen, wie Enns eine Vorreiterrolle im Umwelt- und Klimaschutz übernehmen kann.
- Mehr umweltfreundliche Mobilität
- Mehr Grün für die Innenstadt
- Mehr Öko-Flächen
- 12.000 Bäume mehr für Enns
- Mehr Photovoltaik-Anlagen auf öffentlichen Gebäuden
- Mehr LED-Straßenbeleuchtung
„Auch Umwelt- und Klimaschutz muss an der Basis beginnen. Jede und jeder ist gefordert, dass wir und unsere Kinder auch noch in Zukunft ein gutes Leben haben. Wenn wir die Menschen zum Mittun überzeugen wollen, müssen wir als Gemeindepolitik glaubwürdig vorangehen“, schildert Rudi Höfler seinen Zugang. „Ich lade alle Ennserinnen und Ennser ein, Teil dieses Weges zu werden.“